Via Suworow (Etappe 6)

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Schwer
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
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DEZ

Beschreibung

Von Italien herkommend, überschritten die Russen bei Ponte Tresa die Tessiner Grenze, zogen über den Monte Ceneri, durch die Leventina und über den Gotthardpass, um anschliessend nach Ursern und durch das Reusstal bis Altdorf vorzustossen. Die französische Gegenwehr am Urnersee und im Glarner Unterland zwang Suworow zu Umgehungsmärschen über die Pässe Chinzig Chulm und Pragel und schliesslich zum Rückzug durch das Sernftal und über den Panixer Pass in die Surselva. Durch das Rheintal verliessen die russischen Truppen das Gebiet der ehemaligen Drei Bünde in Richtung Russland.Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.

Von Italien herkommend, überschritten die Russen bei Ponte Tresa die Tessiner Grenze, zogen über den Monte Ceneri, durch die Leventina und über den Gotthardpass, um anschliessend nach Ursern und durch das Reusstal bis Altdorf vorzustossen. Die französische Gegenwehr am Urnersee und im Glarner Unterland zwang Suworow zu Umgehungsmärschen über die Pässe Chinzig Chulm und Pragel und schliesslich zum Rückzug durch das Sernftal und über den Panixer Pass in die Surselva. Durch das Rheintal verliessen die russischen Truppen das Gebiet der ehemaligen Drei Bünde in Richtung Russland.Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.

Höhenprofil

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