Etzelwanderung

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Kaum hat man die letzten Häuser von Pfäffikon hinter sich gelassen, beginnt der rund 700 Höhenmeter steile Anstieg. Wer eine Ausrede für Pausen braucht: Auf Höhe Luegeten lässt sich ein kleiner Verschnaufer mit dem besonders schönen Blick auf die Zürichsee-Inseln Ufnau und Lützelau rechtfertigen. Anschliessend taucht man in den Wald ein, und die fast 600 Holztritte des Strickliwegs erwarten einem für ein kleines Konditions- und Wadentraining. Da es sich beim Wald um das Waldreservat Etzelfluo handelt, geniesst auch das Auge mit. Manchmal sieht Totholz zum Beispiel aus wie ein von der Natur erschaffenes Kunstobjekt.

Etzel Kulm ist mit einer grossen Waldlichtung vergleichbar. Da sie am höchsten Punkt liegt, eröffnet sich ein fast 360 Grad umfassendes Panorama – von der Stadt Zürich und dem Bachtel über den Sihlsee, Einsiedeln und die Ybriger Berge bis zu den Mythen. Das herzliche Berggasthaus denkt dank Selbstbedienungs-Marktladen auch an die Gäste, wenn das Restaurant geschlossen ist.

Beim Abstieg, der stellenweise sehr steil ist, wechseln sich waldige Abschnitte mit sonnigen Strecken ab, die das Auge über das Innerschweizer Bergpanorama schweifen lassen. Mit Panzersperren und Bunkern begegnet man mehrmals Zeugen des Zweiten Weltkriegs. Vom Büel führt der Weg weiter abwärts ins Naturschutzgebiet Dreiwässern, wo die Flüsse Sihl und Alp zusammenfliessen. Das offene Wasser, die Sumpfflächen und feuchten Blumenwiesen bilden ein Biotop, in dem viele Amphibienarten leben. Die Sihl begleitet die Wandersleute schliesslich bis ins Dorf Schindellegi.

Kaum hat man die letzten Häuser von Pfäffikon hinter sich gelassen, beginnt der rund 700 Höhenmeter steile Anstieg. Wer eine Ausrede für Pausen braucht: Auf Höhe Luegeten lässt sich ein kleiner Verschnaufer mit dem besonders schönen Blick auf die Zürichsee-Inseln Ufnau und Lützelau rechtfertigen. Anschliessend taucht man in den Wald ein, und die fast 600 Holztritte des Strickliwegs erwarten einem für ein kleines Konditions- und Wadentraining. Da es sich beim Wald um das Waldreservat Etzelfluo handelt, geniesst auch das Auge mit. Manchmal sieht Totholz zum Beispiel aus wie ein von der Natur erschaffenes Kunstobjekt.

Etzel Kulm ist mit einer grossen Waldlichtung vergleichbar. Da sie am höchsten Punkt liegt, eröffnet sich ein fast 360 Grad umfassendes Panorama – von der Stadt Zürich und dem Bachtel über den Sihlsee, Einsiedeln und die Ybriger Berge bis zu den Mythen. Das herzliche Berggasthaus denkt dank Selbstbedienungs-Marktladen auch an die Gäste, wenn das Restaurant geschlossen ist.

Beim Abstieg, der stellenweise sehr steil ist, wechseln sich waldige Abschnitte mit sonnigen Strecken ab, die das Auge über das Innerschweizer Bergpanorama schweifen lassen. Mit Panzersperren und Bunkern begegnet man mehrmals Zeugen des Zweiten Weltkriegs. Vom Büel führt der Weg weiter abwärts ins Naturschutzgebiet Dreiwässern, wo die Flüsse Sihl und Alp zusammenfliessen. Das offene Wasser, die Sumpfflächen und feuchten Blumenwiesen bilden ein Biotop, in dem viele Amphibienarten leben. Die Sihl begleitet die Wandersleute schliesslich bis ins Dorf Schindellegi.

Höhenprofil

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