Wo Bern beinahe noch an Frankreich grenzt

Informazioni sul tour

Categoria
Regione
Difficoltà
Facile
Lunghezza
Durata
Salita
Dicesa

Il Miglior Periodo dell'Anno

GEN
FEB
MAR
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Descrizione

Renan ist die höchstgelegene Ortschaft im St.-Immer-Tal, das von den Einheimischen Le Vallon genannt wird. Von der Station oberhalb der Bahnlinie talauswärts halten und am Dorfrand waldwärts umbiegen. Bald zweigt ein Fahrweg in den Wald ab. Am Trinkwasser-Reservoir vorbei überwindet er die 100 m Höhendifferenz zum Berggasthaus La Puce, wo bereits die Hochebene erreicht ist. Vorerst dem asphaltierten Strässchen in nördlicher Richtung folgen. Doch schon 10 min später biegt man einer buschigen Hecke entlang in eine schwach ausgeprägte Senke ein, folgt einer Weidemauer und quert auf undeutlichen Pfadspuren die Weide zu den Häusern am Rande der Combe du Pélu. Eine niedrige Jura-Falte trennt die Combe vom Plateau von La Ferrière. Vom Hügel-Sattel aus kann man die meist pfadlose Fortsetzung über die Weide am Hof Sous les Planes vorbei gut ausmachen, dienen doch die nahen Häuser von La Ferrière als Orientierungs-Hilfe. Gleich nach der Station La Ferrière schwenkt ein Quartiersträsschen links von der Hauptstrasse weg und senkt sich, in einen Fahrweg übergehend, in die Combe du Valanvron an den Bach La Ronde. Die Wanderrichtung ist nun vorgegeben, bleibt die Route doch immer im Talgrund. Über Le Fief, später dem Ufer des verschlammten Teichs Cul des Prés entlang, steigt man stetig ab. Die wilde, steinige Combe de Biaufond wird über Leitern, Stege und Treppen bezwungen. Im sumpfigen Talboden mit stark bewachsenem Teich führt ein Spazierweg zu den Häusern von Biaufond, die bereits im Kanton Jura liegen. Die romantische Landschaft mit dem lieblichen Stausee ist unvergleichlich schön.

Profilo altimetrico

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