Viel Aussicht in den Buchsi- und Wynigenbergen

Informazioni sul tour

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Dicesa

Il Miglior Periodo dell'Anno

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FEB
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Descrizione

Vom Bahnhof Herzogenbuchsee ostwärts. Ein Abstecher ins Dorfzentrum lohnt sich sehr (sehenswert: Kornhaus, «Kreuz» und Kirche). Bereits nach 500 m hält man südwärts zum nahen Löliwald. Das bei Flurnamen im Oberaargau stark verbreitete «Loh» oder «Löli» bedeutet Hain oder lichter Wald. Schön ist der Blick vom Waldrand aus auf die von Önz und Altache durchflossenen weiten Matten. Mitten drin liegt das Dorf Bollodingen. Auf dem kleinen Dorfplatz erinnert ein Denkmal an die Zeit der Polen-Internierung (2. Weltkrieg). Die Önz querend an den Fuss des Humberg und auf teilweise mit Stufen versehenem Hohlweg steil durch den Wald aufwärts. Auf der Berghöhe in leichtem Ab und Auf zu den Höfen von Spych, dem einstigen Wohnort des heimatverbundenen Dichters Walter Flückiger. Etwas oberhalb des Weilers sieht man zum türmchengekrönten Schulhaus von Oschwand, hinter dem sich das einstige Atelier von Cuno Amiet befindet. An den Höfen von Schnerzebach und Schnerzebachweid vorüber erreicht man die Wanntalhöchi und damit den höchsten Punkt dieser Wanderung. Herrlicher Ausblick über Oschwand zu den Jurahöhen.Vorsicht ist beim Abstieg vom Baschiloch in den Mutzgrabe geboten, droht der Weg doch in der steilen Waldflanke immer wieder wegzurutschen. Einzigartig ist dagegen dieses abgeschiedene Waldtal mit dem über Sandsteinplatten sprudelnden Wasser. Steil geht es auf einem Treppenweg vom Bach weg und in weitem Bogen zum behäbigen Bauernweiler Rüedisbach. Bis Hinter Leggiswil folgt man dem Strässchen. Die Aussicht vom Riederewald aus ins Wasseramt und über die bewaldeten Höhen des Emmentals ist unbeschreiblich schön. Dann gehts – zuweilen auf einem in die Sandsteinfluh eingehauenen Weglein – rasch hinunter nach Wynigen.

Profilo altimetrico

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