Zum Steinwild am Augstmatthorn

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Schwer
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
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Beschreibung

Von der Bergstation der Harderbahn geht es zum Restaurant Harderkulm und gleich recht stark ansteigend ostwärts in den prächtigen Bergwald. Der Weg zieht nun abwechslungsweise am Südhang des Harders, dann wieder auf der Grathöhe dahin. Im Zickzack gehts hinauf zum Wannichnubel, der südlich umgangen wird. Immer wieder entzücken Ausblicke aus dem Wald ins Habkerntal, auf die Niesenkette, zum Thunersee. Tief unten liegen Ringgenberg mit dem Burgseeli und am Ende des Brienzersees Bönigen. Unvermutet steht man vor der Roteflue (nach Ringgenberg 2h10, sehr steiler Abstieg!). Auf der Alp Horet bleibt der Wald zurück (nach Habkern 1h30). Das Fussweglein führt meist über die Grathöhe zur Horetegg, die eine herrliche Rundsicht gestattet. Für den Aufstieg zum Tritt (nach Niederried 3h10, sehr steil!) und über den Suggiture weiter zum Augstmatthorn benützt man den gut sichtbaren Gratpfad. Auf den Bändern und Fluhköpfen der Gratflanke tummelt sich das hier zahlreich vertretene Steinwild. Die Aussicht auf dem Augstmatthorn ist grossartig: Tief unten liegt der Brienzersee. Dahinter türmt sich die Schynige- Platte-Faulhorn-Kette auf, und darüber leuchten die Gipfel der Alpen. Nach Norden geht der Blick zum Hohgant und ins Einzugsgebiet der Emme, während im Westen Güggisgrat und Solflue den Talkessel von Habkern begrenzen. Anfänglich ausserordentlich steil windet sich der Pfad im Zickzack über eine Alprippe ins Tal hinunter. Beim Parkplatz Lombachalp erreicht man die asphaltierte Strasse, der man einige Minuten zu folgen hat. Dann schwenkt ein Weg in den Wiesenrain ab, der bei mässigem Gefälle über Schwendallmi zur Bol-Brücke unterhalb Bolsiten und nach Habkern führt.

Beachten Sie bitte folgende Verhaltensregeln

Höhenprofil

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