Von Hängebrücke zu Hängebrücke

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
oct
NOV
dec

Beschreibung

Funde deuten darauf hin, dass die Gegend schon in der Bronze- und der Römerzeit besiedelt war. Die erstmalige urkundliche Erwähnung datiert von 1234. Die Internetseite der Gemeinde Frutigen verspricht, dass man hier Ruhe und Aktivität nach den eigenen Bedürfnissen kombinieren kann. Dies verheisst auch der folgende Vorschlag einer mühelosen und erholsamen Tour. Am Ausgangsort der Wanderung bei der Bushaltestelle Frutigen Rohrbach, zeigt der Wegweiser das Ziel Frutigen an. Die Route ist also leicht zu finden. Ein kurzer steiler Abstieg auf einem Fussweg führt an die Entschlige hinab. Ihr beruhigendes Rauschen begleitet die Wandernden bis zum Dorf Frutigen. Eine Tafel verkündet, dass hier ein Auengebiet von nationaler Bedeutung liegt. Nun verläuft die Tour wechselnd im Wald und direkt der Entschlige entlang sanft abwärts – abgesehen von einigen Gegensteigungen – Richtung Frutigen. Auf kleineren Hängebrücken quert man den Gempelegraben und Zwüschebachgrabe. Bei Hohstalden überquert die gleichnamige Hängebrücke das Entschligetal und den Wanderweg. Der Blick aus der ungewöhnlichen Perspektive von unten auf das imposante, filigrane Bauwerk beeindruckt. Zur Zeit der Eröffnung im Jahr 2006 war sie mit 153 Metern Länge eine der längsten in Europa. Nach der Grantibrügg weitet sich der Talboden. Gegenüber dem Campingplatz erfolgt die letzte Überschreitung einer Hängebrücke. Der Fussweg geht später in eine Quartierstrasse über. Bald sind die Kanderstegstrasse und die Entschlige zu queren. An einem Kinderspielplatz vorbei gelangt man ans Ziel der Wanderung beim Bahnhof Frutigen.

Höhenprofil

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