Vom Industrieort zum mittelalterlichen Bijou

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
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dec

Beschreibung

Vom Bahnhof Lyss durch die Unterführung ostwärts und durch ein schwach ausgeprägtes Tälchen in einem weiten Bogen an den Südrand des Dreihubelwaldes. Schon geniesst man einen weiten Ausblick zur Ostflanke des Frienisbergers und ins Grosse Moos. Auf einer kurzen Strecke quert man den Wald, danach befindet man sich in einer gänzlich veränderten Landschaft: Weite, ebene Felder und Einzelhöfe sind nun vorherrschend. Schöner Ausblick vom Hasenacher auf die dichtgedrängten Firste des Weilers Ottiswil vor den Mischwäldern des Bucheggberg-Gebiets. Nun dreht der Weg nordwärts, quert die Strasse Lyss–Limpachtal und zieht sich über die Rodungsfläche zum Brandholz. Jenseits weiter Felder ist Hardern zu sehen, sonst weit und breit nur bunter Wald. Durch diesen steigt man nun gemächlich ab. Vom Waldrand aus schöne Sicht auf Städtiberg, Aareebene und Jura. Büetigen weist eine Reihe hübscher bäuerlicher Bauten aus dem 18. und 19. Jh. auf. Die Richtung beibehaltend das Dorf queren und einer langen Pappelreihe und einem Entwässerungsgraben entlang schnurgerade durch die weite Ebene zur Station Dotzigen. Kurz der Bahnlinie folgen, den Eichibach und die Hauptstrasse im Dorf queren und an der exponiert gelegenen Jahrhundertwende-Villa mit Türmchen, dem Schlössli, vorüber in den Hohlweg, der steil durch den Wald ansteigt. Nach etwa 50 m im Waldesinnern verzweigt sich der Weg: Geradeaus geht es über den an erratischen Blöcken und Schalensteinen reichen Städtiberg. Am Waldrand schöne Aussicht zum Ufergehölz an der Alten Aare, zum Bütteberg, zum Jura und auf das Städtchen Büren a. A., das man in kurzem Abstieg erreicht.

Höhenprofil

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