Über die Sprachgrenze

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Von der Station Reuchenette-Péry in südöstlicher Richtung zur Brücke über den Bach Le Terbez. An der Sonnseite liegt das stattliche Dorf Péry, das bereits im Jahre 884 als Schenkung an die Abtei von Moutier-Grandval urkundlich erwähnt wird. Der 2 km lange und ebenso weite Felsenkessel der Klus von Rondchâtel gilt als besonders schönes Beispiel eines Querdurchbruchs durch eine Jura-Falte. Jenseits des Bachs führt ein gleichmässig, jedoch steil ansteigender Holzerweg durch den Forst Le Bambois auf die Weiden von Les Oeuches (Pkt. 918) und sanft abwärts in das in erhöhter Lage am Sonnenhang gelegene Dorf Plagne. Nach einem Aufstieg über Weiden und durch einen Waldstreifen steht eine herrliche Höhenwanderung durch eine parkähnliche Landschaft mit verstreuten Ferienhäusern bevor. Die Sicht über das Aaretal hinweg zum Bucheggberg, zur Hügelwelt des Emmentals und in die Alpen wird mit jedem Schritt umfassender. Kurz nach dem Berggasthaus auf der Montagne de Romont erreicht man an der Kantonsgrenze Bern/Solothurn den höchsten Punkt der Wanderung. Beachtung verdienen die Grenzsteine. Auch die Sprachgrenze hat sich mit deutschen Flurnamen bereits vorangekündigt. Auf schattigem Waldweg geht es über den Bergrücken zum Parkplatz Wäsmeli hinunter. In wenigen Minuten erreicht man auf der Strasse Grenchen–Grenchenberg das Berggasthaus Stierenberg.

Höhenprofil

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