Über die Aussichtswarte Natersalp

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
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dec

Beschreibung

Von der Bus-Station in Eggiwil Richtung Kirche und in der Strassengabelung über einen mit Stufen versehenen steilen Fussweg zur bewaldeten Grathöhe des Rütebergs. In der Sturmnacht vom 26. Dezember 1999 hatte der Orkan «Lothar» hier besonders verheerend gewirkt. Heute verdankt man dem Sturm einen schönen Einblick ins innerste Emmental mit Schrattenflue und Hohgant als Abschluss. Rainabwärts gehts nun zu den Gehöften bei Glashütte und auf dem Strässchen zu Pkt. 790 an der Siehenstrasse. Auf dieser 200 m bergwärts, dann setzt sich ein sehr steiler Pfad in den Schattwald ab und führt einem Graben entlang hinauf zum Chnubel. Die Hofbezeichnung Windbruch in der Nähe lässt auf das zuweilen hier herrschende rauhe Klima schliessen. Erst auf undeutlichem Pfad, dann über Feldwege und Erschliessungssträsschen an den Höfen Unter und Ober Breitmoos vorbei und über die Hochterrasse der Kuppe der Natersalp entgegen. Unterwegs prächtige Ausblicke zum wuchtigen Hohgant und zum grünen Höhenzug Rämisgummen-Wachthubel. Nach einer weiteren recht steilen Waldquerung gewinnt man, rechts ausholend, auf kaum sichtbarer Weide-Wegspur die Höhe von Hinter Naters. Mächtige Bäume beschatten die breitdachigen Alpgebäude. Unmittelbarer Blick zu den schroffen Felsbändern von Schrattenflue, Schibengütsch und Hohgant. Auf einem breiten Alpweg gelangt man nach Vorder Naters. Von hier geht es im Wechsel über Weideland und durch Waldgebiet nach Oberei hinunter. Die Bushaltestelle Süderen-Oberei befindet sich 300 m weiter südwestlich an der Strasse nach Süderen.

Höhenprofil

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