Sent – Fuorcla Spadla – Davo Lais – Heidelberger Hütte

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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dec

Beschreibung

Ab der PostAuto-Haltestelle Sent, Plaz in nordöstlicher Richtung bis zum Dorfrand. Über eine Feldstrasse durchquert man die Wiesen oberhalb von Sent und gelangt durch ein Waldstück nach Telf. Immer diesem Weg folgend steigt der Weg über Chünatsch zur Alp Spadla auf. Weiter dem Talverlauf folgend geht es in nordwestlicher Richtung über den ersten Sattel der langen Wanderung, die Fuorcla Spadla zwischen Piz Soer und Piz Spadla. Ab hier sind der dunkle Piz Nair und gleich daneben der Piz Tasna zu erkennen. Weiter rechts, über der Ebene von Tiral kann man den zweiten Übergang „Fuorcla Davo Lais“ bzw. „Fuorcla Davo Dieu“ sehen und dahinter die markanten Wände vom Fluchthorn. In dieser Richtung steigt man von der Fuorcla Spadla auf die Ebene „Tiral“ ab. Die Route führt links von Mot über die verschiedenfarbigen Geröllfelder zu den Seen von Davo Lais. Links um den grösseren See herum gelangt man auf die „Fuorcla“ zwischen Piz Davo Dieu und Piz Davo Lais.  Der letzte Abstieg nach Davo Dieu in das Einzugsgebiet des Fimba-Bachs „Aua da Fenga“ ist unkompliziert und nach einer guten Stunde ist denn auch das Tages-Ziel, die Heidelberger Hütte, erreicht. 

Wer Distanz vom Lärm und der Hektik sucht, kommt hier auf seine Kosten. Mitten in der Silvretta, in dieser brachen Gegend ist der Mensch auf der Fuorcla Davo Lais einsamer als die Steinböcke.

Höhenprofil

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