Quer durch die Grabenlandschaft am Geissrüggen

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Kirche und Pfarrhaus dominieren den gut erhaltenen Dorfkern von Walkringen mit den prächtigen Bauten aus dem 18. und 19. Jh., die von mehreren «Leinwandherren» errichtet worden sind. Von der Station Walkringen dorfwärts halten und sofort steil bergan zu den Höfen von Golpisberg. Unterwegs schöner Blick auf das Dorf und zur Mänziwilegg. Der weiterhin steile Aufstieg nach Nünhaupt wird durch den Rückblick auf Wikartswil, zum Rüttihubelbad und über den Bantiger zum Jura mehr als entschädigt. Der eigenartige Name Nünhaupt erinnert wohl daran, dass die dortigen Wiesen Futter für neun Stück Grossvieh hergaben. In der Senke am Strassenübergang vom Goldbachtal nach Biglen liegt die Häusergruppe Tanne. Hier dringt man in den grossen Wald am Geissrüggen ein, durch den man gemächlich ansteigend die Lichtung von Spränzel erreicht. Oberhalb des Hofes Hinteregg wird die Sicht auf die Stockhorn-Gantrisch-Kette frei. Geradezu überwältigend ist aber der Ausblick von Moosegg/Waldhäusern aus. Herrlich ist auch der Abstieg über die Egguriedegg nach Gemi, wo man noch einmal das ganze Bergpanorama zwischen Pilatus und Stockhorn vor sich hat. Danach geht es über einen steilen, rauen Weg nach Blasen hinunter und parallel zur Strasse zur Station Emmenmatt.

Höhenprofil

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