Höhenwanderung über den Churzenberg

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Kategorie
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Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Von der Station Oberdiessbach erst zur Kirche und dann der Chise folgend zum Friedhof. Hier beginnt die lange Steigung, die es bis zum Höhenrücken des Churzenbergs zu überwinden gilt. Auf dem Güggel prachtvoller Ausblick nach Süden. Nun beginnt eine zweistündige mühelose Höhenwanderung, während der sich Aussichtspunkt an Aussichtspunkt reiht. Vom Barschwandhubel weg geht es zuerst durch Hochwald, in welchem zuweilen noch die Wunden feststellbar sind, die der Orkan «Lothar» 1999 geschlagen hat. Am Chnubel führt der Weg ins offene Gelände und senkt sich leicht zu den vorderen Gehöften von Äbersold. Von der zweiten Häusergruppe windet sich ein Betonsträsschen zum Waldrand empor. Grossartige Ausblicke zum Alpenkranz und über das Aaretal zum Jura. Über Ringgis bis Müliseile stehen ein Schattenweg über den Waldgrat und ein sonnseitiger Weg durch die Südflanke wahlweise zur Verfügung, wobei der Schattenweg ebenfalls prächtige Ausblicke vermittelt. Am Waldrand östlich von Müliseile besteht die Möglichkeit zu einem zehnminütigen Abstecher zum 42 m hohen hölzernen Aussichtsturm im Goucherewald, einem Wahrzeichen der Gegend. Auch der Weg weiter zum Hotel Chuderhüsi bietet viel fürs Auge. Umrahmt von Schrattenflue, Schibengütsch und Hohgant steht das Würzbrunnen Kirchlein im Mittelpunkt des Ausblicks. In einer weit ausholenden Schlaufe umgeht der Wanderweg den Asphalt und führt an dem historisch interessanten baulichen Kleinod vorüber direkt hinunter nach Röthenbach i.E.

Höhenprofil

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