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Heiteres Auf und Ab im Kiental

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Politisch gehört das Kiental zur Gemeinde Reichenbach im Kandertal. Das Kiental liegt abseits der grossen Touristenströme. Eine Gegend also in der man entschleunigen und sich entspannen kann. Dazu trägt auch die gemächliche Fahrt mit der Sesselbahn bei. Am Ausgangsort der Tour ist das Ziel Griesalp auf dem Wegweiser zu lesen. Die Route lässt sich demzufolge gut finden. Teile des Weges wurden 2015 neu gebaut. Zuerst geht es auf einer Fahrstrasse abwärts. Nach einer Kehre ist scharf rechts auf einen Pfad abzubiegen. Dieser Weg ist zusätzlich als Guggerweg ausgeschildert. Mehrere Tafeln geben Erläuterungen zu einheimischen Tierarten wie dem Kukuck. Nach einer ersten Waldpassage lohnt sich der Blick talauswärts. Nach der zweiten Waldpassage gelangt man auf eine Fahrstrasse und verlässt den Guggerweg. Nun steigt der Weg vorerst an, später führt er flach bis Brüggerbärgli. Talaufwärts sind die Blümlisalpkette, der Tschingelsee und der Dündenfall auszumachen. Auf einem Pfad oder einer Wegspur durch Weiden und Wald geht es an Gure vorbei. Im hier anschliessenden steilen Aufstieg lohnt es sich zurück zu blicken, es sind der Thunersee und Niesen zu erkennen. Der Dündenfall kündigt sich mit seinem Rauschen an. Der mächtige Wasserfall ist beeindruckend, ein Steg führt in nächster Nähe an ihm vorbei. Kaum ist das Ziel der Wanderung, die Bushaltestelle Griesalp erreicht, schon steht das letzte Erlebnis vor: Die Fahrt auf der steilsten Postautostrecke Europas.

Höhenprofil

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