Zu den Osterglocken auf der Montagne du Droit

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
oct
NOV
dec

Beschreibung

Sowohl Tramelan wie Cortébert gehörten von 1797 bis 1815 zu Frankreich, am Wienerkongress 1815 wurden sie dem Kanton Bern zugeteilt. Verschiedene Gebäude zeugen vom wirtschaftlichen Aufschwung, den die Uhrenindustrie im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gebracht hat. Ebenso ist der wirtschaftliche Niedergang in den 1970-er Jahren ersichtlich. Die Route ist ab dem Startort beim Bahnhof Tramelan durchgehend mit dem Zielort Cortébert markiert. Durch die Fussgängerunterführung verlässt man das Stationsareal südwärts, steigt auf einer Quartierstrasse an und gelangt über einen Parkplatz auf eine Naturstrasse. Nun folgt ein Anstieg vorerst entlang von Feldern, dann abwechselnd durch Wald, über Weiden, hier oft weglos. Sofern man die passende Zeit gewählt hat, überraschen zahllose blühende Osterglocken und verwandeln die Weiden der Montagne du Droit in Gelb. Auf der Hochebene, kurz nach Bise de Corgémont, weist ein Wegweiser mit der Angabe Point de Vue zum namenlosen Aussichtspunkt. Der Abstecher mit Blick auf das Sankt-Immertal mit den Dörfern Cortébert und Courtelary beeindruckt. Für die Fortsetzung der Tour ist zur Verzweigung Point de Vue – Cortébert zurückzugehen und der Abstieg anzutreten. Ein steiniger, mit Laub bedeckter Weg führt durch den Wald und eine Weide hinab. Schliesslich gelangt man über eine Quartierstrasse zur Kantonsstrasse und zur Bahnhaltestelle Cortébert ans Ziel der Wanderung.

Höhenprofil

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