Zingel auf Mueterschwandenberg

Informationen zur Route

Kategorie
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Schwierigkeitsgrad
Mittel
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Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Vom Bahnhof führt der Wanderweg quer über den Bahnhofplatz zur kleinen Schliere. Am linken Dammweg entlang geht es weiter bis zum Naturschutzgebiet Städerried. Von dort aus führt der Uferweg am Alpnachersee entlang hinauf zur Oberrüti. Danach ist es nur noch ein kurzes Stück hoch bis zum Zingel. Dieser beherbergte im zweiten Weltkrieg ein starkes Festungswerk.

Auf der Drachenflue erreicht der Weg seinen höchsten Punkt auf 859 m ü.M. Im Felsen darunter liegt das Drachenloch, in dem Struthan von Winkelried einen gefürchteten Drachen besiegt haben soll. Gegenüber liegt der Rotzberg mit der Burgruine aus dem 12. Jahrhundert. Der Zingel

Die Rundumsicht lässt den Blick frei auf Pilatus, Rigi und Stanserhorn sowie über den Vierwaldstättersee und am Fusse des Mueterschwandenbergs das Drachenried schweifen.

Vom Zingel führt der Weg zurück in den Hinterbergwald und dann geht es südwestlich hinunter zum Eichi. Zum Schluss führt die Route quer über den Flugplatz zurück zum Bahnhof.

Höhenprofil

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