Über den Berg der Sonne und des Windes

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Der Mont Soleil ist mit 1288 m die höchste Erhebung in den Freibergen. Von der Bergstation der Standseilbahn St-Imier–Mont Soleil wenige Schritte hangaufwärts zum horizontal verlaufenden Strässchen. Hier beginnt der «Sentier découverte». Prächtig ist der Ausblick zur Chasseral-Kette und in die markante Schlucht der Combe Grède. Über Weiden und durch lockeren Wald erreicht man an der Hügelkuppe Sur la Côte die riesigen Propeller-Turbinen. Am Fusse des Hügels steht das Informations-Gebäude, von wo ein Strässchen durch parkähnliche Landschaft zum Mont Crosin führt. Auf schmalem Pfad neben der Strasse auf die Passhöhe. Hier in östlicher Richtung auf teils überwucherter Wegspur in leichtem Auf und Ab durch Wald und Weide zum grossen Gehöft Chalet Neuf und auf gutem Fahrweg zur Bise de Cortébert. Mit «Jura pur» könnte man die Landschaft auf der Montagne du Droit charakterisieren, durch die man, teils pfadlos zur Bise de Corgémont und schliesslich nach Le Jean Brenin, einer Filiale der «Stiftung für das Pferd» in Le Roselet, weiter wandert. Kurz nach Eintritt in den Wald verlässt man das von Corgémont heraufführende Strässchen und steigt steil zur Kirche von Sombeval und zum Bahnhof Sonceboz-Sombeval ab.

Höhenprofil

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