Twäriberg (2'116 m.ü.M.)

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Zudem hält er für erfahrene Skialpinisten einige besondere Leckerbissen bereit. So führt vom eigentlichen Skigipfel ein ausgesetzter Grat hinüber zum Gipfelkreuz, der aber nur bei guten Trittschneebedingungen ratsam ist. Neben der rassigen Abfahrt über die Aufstiegsroute locken den Könner die spektakulären Abfahrten über die NW- oder die N-Flanke, beide 45°. Spätestens wenn man auf der Terrasse der Druesberghütte mit einem breiten Grinsen die eigenen Abfahrtsspuren nochmals inspiziert, hat man vergessen, dass der morgendliche Aufstieg auf der Forststrasse sich etwas eintönig angefühlt hat. Dieser lässt sich übrigens vermeiden, indem man direkt aufsteigt zum Steinhüttli und von dort zum Twäriberg quert.

Zudem hält er für erfahrene Skialpinisten einige besondere Leckerbissen bereit. So führt vom eigentlichen Skigipfel ein ausgesetzter Grat hinüber zum Gipfelkreuz, der aber nur bei guten Trittschneebedingungen ratsam ist. Neben der rassigen Abfahrt über die Aufstiegsroute locken den Könner die spektakulären Abfahrten über die NW- oder die N-Flanke, beide 45°. Spätestens wenn man auf der Terrasse der Druesberghütte mit einem breiten Grinsen die eigenen Abfahrtsspuren nochmals inspiziert, hat man vergessen, dass der morgendliche Aufstieg auf der Forststrasse sich etwas eintönig angefühlt hat. Dieser lässt sich übrigens vermeiden, indem man direkt aufsteigt zum Steinhüttli und von dort zum Twäriberg quert.

Höhenprofil

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