Sattelegg - Chli Aubrig

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
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DEZ

Beschreibung

Wir haben den höchsten Punkt des Chli Aubrig mit Gipfelbuch und Prachtsaussicht erreicht und schauen begeistert in die Runde. Der Chli Aubrig ist zwar bei weitem nicht der höchste Berg hier. Aber er liegt neben seinem grossen Bruder, dem Gross Aubrig, mit dem er oft zusammen bestiegen wird, recht einsam in der Landschaft. Glarner Alpen, Wägitaler Gipfel, Mythen-Zacken und der Sihlsee mit Einsiedeln präsentieren sich von hier oben im besten Licht. Schroff fällt die Felswand nach Norden ab – ein Schritt zu viel wäre hier tatsächlich einer zu viel.

Der Berg sei an schönen Wochenenden ganz schön überlaufen, erklärt uns der Schlierener Heinz Karrer. Nicht DER Karrer, fügt er an, und gut, dass wir an einem Wochentag hier seien. Eine eigene Website habe er dann auch mit Tourentipps, man müsse an seinen Namen nur ein .ch anhängen. Heinz kennt hier jeden Weg und auch die weglosen Routen über die zackigen Grate. Seine Erklärungen machen Lust auf mehr – wie «seine» Überschreitung vom Lauiberg zum Twäriberg via Miserenstock und Höch Hund, alles oben über den scharfen Grat, acht bis neun Stunden inklusive ein bisschen Klettern, aber nicht schwierig. Und ob ich schon am herrlichen Sihlseeli gewesen sei? Uns wird ganz schwindlig ob all der Höhen und Namen. Na ja, das nächste Mal.

Höhenprofil

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