Rundtour auf abenteuerlichen Wegen

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Der Bergwanderweg beginnt bei der Bergstation Trift. Er führt zunächst zu einem Bach hinunter, den man auf einer Brücke überquert. Durch eine wildromantische Gegend geht es danach beständig bergauf. Bei Bosslis Stein zweigt der steile Weg ab, der direkt zur Windegghütte SAC hinaufführt. Diesen ignoriert man und geht weiter ins Tal hinein. Zwei kleine ebene Abschnitte bieten etwas Erholung. Mit etwas Glück kann man zwischen den Felsen sogar ein Wiesel erspähen. Bald darauf bietet sich eine gute Möglichkeit für einen Adrenalinkick: die Überquerung der Triftbrücke. Diese spektakulär angelegte Hängebrücke gerät ziemlich ins Schwingen, je weiter man auf ihr geht. Wem es mulmig wird, kehrt lieber früh wieder um. Wieder zurück muss man sowieso, da die Route weiterhin diesseits der Hängebrücke verläuft. Von der Triftbrücke führt sie entlang des so genannten Ketteliwegs. Ein Weg im eigentlichen Sinn ist dies nicht: Der Ketteliweg besteht mehrheitlich aus rot-weiss-roten Markierungen, die auf Felsen gezeichnet sind. Die namensgebenden Ketten geben Halt beim Hinaufklettern – deshalb wird dieser Weg besser bergauf als bergab begangen. Oben angekommen, ist es nicht mehr weit zur Windegghütte SAC. Spätestens dort kann man die wegen der Ketten etwas streng riechenden Hände reinigen. Der Abstieg erfolgt in westlicher Richtung. Nach kurzer Zeit erreicht man den Hinweg. Auf diesem geht es an Bosslis Stein vorbei zurück zur Bergstation Trift. Dort steht die zweite luftige Seilbahnfahrt des Tages an – der letzte Adrenalinstoss für alle mit Höhenangst.

Der Bergwanderweg beginnt bei der Bergstation Trift. Er führt zunächst zu einem Bach hinunter, den man auf einer Brücke überquert. Durch eine wildromantische Gegend geht es danach beständig bergauf. Bei Bosslis Stein zweigt der steile Weg ab, der direkt zur Windegghütte SAC hinaufführt. Diesen ignoriert man und geht weiter ins Tal hinein. Zwei kleine ebene Abschnitte bieten etwas Erholung. Mit etwas Glück kann man zwischen den Felsen sogar ein Wiesel erspähen. Bald darauf bietet sich eine gute Möglichkeit für einen Adrenalinkick: die Überquerung der Triftbrücke. Diese spektakulär angelegte Hängebrücke gerät ziemlich ins Schwingen, je weiter man auf ihr geht. Wem es mulmig wird, kehrt lieber früh wieder um. Wieder zurück muss man sowieso, da die Route weiterhin diesseits der Hängebrücke verläuft. Von der Triftbrücke führt sie entlang des so genannten Ketteliwegs. Ein Weg im eigentlichen Sinn ist dies nicht: Der Ketteliweg besteht mehrheitlich aus rot-weiss-roten Markierungen, die auf Felsen gezeichnet sind. Die namensgebenden Ketten geben Halt beim Hinaufklettern – deshalb wird dieser Weg besser bergauf als bergab begangen. Oben angekommen, ist es nicht mehr weit zur Windegghütte SAC. Spätestens dort kann man die wegen der Ketten etwas streng riechenden Hände reinigen. Der Abstieg erfolgt in westlicher Richtung. Nach kurzer Zeit erreicht man den Hinweg. Auf diesem geht es an Bosslis Stein vorbei zurück zur Bergstation Trift. Dort steht die zweite luftige Seilbahnfahrt des Tages an – der letzte Adrenalinstoss für alle mit Höhenangst.

Höhenprofil

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