Rund um Simon Gfellers Heimisbach

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Schwer
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Bei der Station Grünenmatt über den Bahnübergang und Richtung Trachselwald halten. Ein Nebensträsschen führt direkt zum Dorfeingang. Sehenswert ist das intakte Dorfbild mit Kirche (1686), Pfarrhaus (1753) und Wirtshaus Tanne mit Schild von 1757. Das Schloss auf dem markanten Schlossberg ist die einzige im Emmental erhaltene Burg südlich von Burgdorf. Der Bergfried stammt aus dem 12. Jh. Am Schlossberg quert das Strässchen die bewaldete Flanke zu den Höfen auf der Haretegg, die von schönen Linden eingerahmt werden. Nun beginnt die prächtige Höhenwanderung über Schönentüel–Steiweid–Sängge zur Salbüelegg (Pkt. 945) und zur Weggabel Pkt. 954, während der man abwechslungsweise herrliche Ausblicke in die waldumschlossenen Gräben, zu den Hügelwellen des Emmentals, zum Jura oder zu den Alpen geniesst. Hoch über Churzenei- und Liechtgutgrabe wendet sich der Weg über Sänggeberg der Sparenegg entgegen. In der Nähe liegt das Zuguet, das Geburtshaus von Simon Gfeller. Bald werden die Gebäude der Lüderenalp sichtbar. Der höchste Punkt der Wanderung, die Ober Rafrüti, bietet wieder eine überwältigende Rundsicht. Mit dem Tällihüttli, dem Fluehüsli, der Rotebüelegg und der Geilisguetegg liegen weitere markante Punkte am Wege, bevor man durch den sehenswerten Weiler Ried die Talsohle bei Zollbrück erreicht.

Höhenprofil

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