Rund um den Jolimont, den hübschen Hügel

Informationen zur Route

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Region
Schwierigkeitsgrad
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Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Die gepflästerten Gässchen von Erlach sind der Ausgangspunkt für die Umrundung des Jolimonts. Der Wanderweg führt gleich zu Beginn eine Treppe bergauf. Nach dem Tordurchgang beim Rathaus gelangt man in den alten Teil des Stedtlis. Auf dem steilen Weg gewinnt man schnell Höhenmeter und erhascht schon bald einen Blick auf den See und die Petersinsel.

An der grossen Lichtung mit dem Jolimont-Gut vorbei gelangt man zur Tüfelsburdi, einer Gruppe von imposanten Findlingen. Die Steine stammen aus dem Wallis. In der Eiszeit hat sie der Rhonegletscher auf dem Jolimont abgelagert. Ihren Namen haben die Findlinge von einer Sage: Der Teufel soll sie einst gesammelt haben, um sich dort eine Burg zu bauen. Eine Burg hat dort nie gestanden, aber die Findlinge dienten einst als Kultstätte. Das zeigen die Tonscherben aus der Keltenzeit, die man dort gefunden hat.

Weiter geht’s auf dem bewaldeten Rücken des Jolimonts. Bei Wartstude wählt man nicht den Abstieg nach Gampelen, sondern wandert auf der Sonnseite des Jolimonts nach Tschugg. Das Dorf erkennt man an den markanten Gebäuden der Nervenklinik Bethesda. Es hat auch einen charmanten alten Dorfkern.

Mit Weitblick übers Seeland führt der Weg an den Erlacher Rebbergen vorbei zurück ins Stedtli. Tipp: In Erlach dem Wanderweg Richtung Petersinsel folgen und dann links zum Campingplatz abzweigen: Dort warten ein Strand-Café und ein Badeplatz auf müde Wanderer.

Höhenprofil

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