Zum Inhalt springen

Route des Staunens Weesen

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Vom Ausgangspunkt am Seebecken betrachten Sie als erstes die verschiedenen interessanten Bäume im Park. Nach den Baum-Experimenten im Park überqueren Sie die Hauptstrasse beim Hotel Schwert und gehen ins Städtchen hinein zum Dominikanerinnenkloster und weiter die Strasse hoch zur Büelkirche. Sie beschliessen Ihren Rundgang auf dem Gelände Hüttenböschen unterhalb des Bahnhofs, das vor längst vergangenen Zeiten einen stattlichen Römertempel beherbergte.

Bäume im Park: Der Kastanie mit Drehwuchs neben der kleinen Brücke gefällt der Standort so nahe am Wasser nicht. So dreht sie sich immer wieder weg von der Störquelle. Gehen Sie nun zum Tulpenbaum und nehmen Sie seine Kraft auf. Er ist giftig, lehnen Sie sich nicht an den Stamm! Am Stamme der Sequoia (Mammutbaum) können Sie sich aufladen. Der noch relativ junge Baum hat jetzt schon beachtliche und aufbauende Kräfte.

Kloster Maria Zuflucht: In der Kirche des Dominikanerinnenklosters Maria Zuflucht finden Sie einen speziellen, geschützten und ruhigen Ort. Hier lässt es sich wunderbar zur Ruhe kommen. Die Energien sind nicht besonders stark, da die Vorgängerkirchen, bei deren Bau man noch auf Kraftfelder geachtet hat, an einem andern Ort gestanden haben.

Büelkirche (Kultplatz): Auf dem Kirchhügel, auf einem kräftigen Platz, thront die Heiligkreuz-Kirche. Ursprünglich Teil der Burganlage, ist die Kirche am selben Platz immer wieder erweitert worden. Stehen Sie unter den Chorbogen, hinter den neuen Altar und hinter das Lesepult. Überall stehen Sie auf Orten der Kraft von unterschiedlich starker Energie. An der Aussenfassade, auf der Chorseite der Büelkirche, finden Sie ein Kopfwehloch, von dem die Bevölkerung noch heute Kenntnis hat.

Kultstätte Hüttenböschen (Kultplatz): Im geschützten, weitläufigen Ufergebiet Hüttenböschen ist zur gallo-römischen Zeit ein Kultplatz mit Tempel nachgewiesen. Er hat sich auf einem kleinen Hügel, in alten Karten als Insel eingezeichnet, beim ehemaligen Ausfluss der Maag befunden. Heute sieht man nichts mehr davon, der Hügel ist im Zuge der Linthkorrektur ausgeebnet worden, die Insel existiert nicht mehr, die Zeit ist weitergeeilt.

Höhenprofil

EXTERNAL_SPLITTING_BEGIN
EXTERNAL_SPLITTING_END