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Ins urtümliche Gasteretal

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
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MAI
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DEZ

Beschreibung

Schon die Seilbahnfahrt ist ein Erlebnis: Sie erlaubt die Aussicht in das urtümliche Gasteretal. Dank seiner Lage konnte es seinen Charakter bewahren. Hier kann die Kander frei fliessen und Mäander bilden. Am Ausgangsort der Tour, der Bergstation der Luftseilbahn folgt man der Wegweiseraufschrift Spittelmatte. Hierhin gelangt man über Weiden leicht abwärts auf einem Alpweg. Die Route geht – vorerst als Wanderweg signalisiert – über Weiden leicht abwärts. Bei Spittelmatte ist links in Richtung Gasteretal abzuzweigen und den Weg Richtung Gemmipass zu verlassen. Dieser war im Mittelalter ein bedeutender Säumerweg. Später liessen sich Touristen in Sänften tragen oder in kleinen Wagen fahren. Bei Stierebärgli ist der Bergwanderwegrechts ins Gasteretal zu nehmen. Dieser führt durch Wald und lockeren Nadelbaumbestand steil abwärts. Das Gasteretal birgt eine Blumenvielfalt mit teils seltenen Arten. Beim Hotel Waldhaus lohnt sich der Blick zurück auf den Geltebachfall. Es ist beeindruckend, wie der Geltebach aus einer Höhle in einer hohen Felswand entspringt und in einem Wasserfall zu Tal fällt. Nun führt die Route wieder als Wanderweg ausgeschildert durch die Chluse. Bald ist die Luftseilbahn sichtbar. Kurzum erreicht man das Ziel der Wanderung, die Bushaltestelle Talstation Sunnbüel bei Eggeschwand.

Höhenprofil

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