Güggisgrat mit Panoramasicht

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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DEZ

Beschreibung

Es ist empfehlenswert, zuerst westlich dem Berghaus entlang bis zum Ende des Grates zu wandern, denn von hier aus ist eine grandiose Aussicht auf den Thunersee, die umliegenden Orte bis zum Jura zu bewundern. Über Alpweiden gelangt man auf den Bugfeldstand, den höchsten Punkt der Wanderung. Wer Glück hat, erblickt einen Adler oder den Bartgeier auf seinem Spähflug oder begegnet Gemsen. Vom Burgfeldstand bis zum Gemmenalphorn erstreckt sich das Gebiet der Steinböcke und Schneehühner. Die Blumenliebhaber finden hier zahlreiche Bergblumen. Einen speziell schönen Aussichtspunkt ist auf dem Gemmenalphorn, wo die Sicht ostwärts frei wird auf die Sieben Hengste, den Hohgant und das ganze Seefeldgebiet. Nun folgt ein steiler Weg vom Gemmenalphorn abwärts über die Laubenegg gegen Seefeld Oberberg, am Karstgebiet vorbei, zwischen den Flühen bis hinunter ins Justistal. Auf der linken Seite erhebt sich der Güggisgrat und rechts ragt der Sigriswilergrat in die Höhe. Man kommt beim Hinterstberg ins Justistal hinein, wo eine Zwischenverpflegung in einer Alphütte möglich ist. Nach Absprache mit dem Senn, kann ev. bei der Käseherstellung zugeschaut werden. Käse, Butter und weitere Milchprodukte von dieser Alpschaft sind auf Wunsch kaufbar. Das Justistal ist bevölkert mit weidendem Vieh und mit zwischen 150 und 200 Hirschen. Ab Mitte August hört man während der Brunftzeit das Röhren der Hirsche. Der grösste Teil des Weges geht dem Bach entlang durch Alpweiden bis ins Grön. Von dort aus wandert man in Richtung Beatenberg der Teerstrasse entlang. Die Aussicht auf den See ist wunderbar, sie reicht von Faulensee bis nach Thun.

Höhenprofil

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