Freiämterweg: Schongau - Dietwil

Informationen zur Route

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Beste Jahreszeit

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Beschreibung

Im luzernischen Oberschongau, wo die sehenswerte Wallfahrtskapelle St.Ulrich steht (Infotafel), beginnt dieser Abschnitt des Freiämterwegs. Er liegt auf den sonnigen Höhen des weitläufigen Lindenbergs, der das Freiamt und das Seetal trennt - und verbindet. Sanfte An- und Abstiege, immer wieder im Schatten des Waldes gelegen, herrliche Ausblicke auf die sauberen Dörfer, Weiler und hinunter ins Seetal erfreuen das Auge der Wanderin, des Wanderers. Beim Horben liegt das Land, wie von einem hoch gelegenden Balkon aus, zu Füssen des Besucheres. Das wussten auch die Äbte von Muri, denn hier steht ihr «Schloss», eher ein grosses Ferienhaus, das einst zum Kloster Muri gehörte (heute privat). Die Kapelle zu Ehren der Heiligen Wendelin und Ubaldus dagegen kann besichtigt werden. Traumhaft die Aussicht auf Voralpen, Zugersee und hinein in die Innerschweiz! Nach Beinwil mit der Kirche des Heiligen Burkard gelangen wir über ein weites Feld gelangt man zur Eichmühle, wo seit dem 16.Jahrhundert Korn gemahlen wird. In einem eleganten Bogen wird Auw erreicht, wo die heilige Bernarda Bütler 1887 geboren wurde. Ihre Heiligsprechung erfolgte 2008; sie ist die erste «echte» Schweizerin, die heilig gesprochen wurde. Über Oberalikon und Abtwil wird Dietwil, als südlichster Punkt des Freiämterweges erreicht.

Höhenprofil

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