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Fahrradroute Monte San Giorgio

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JÄN
FEB
MÄR
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MAI
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JUL
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DEZ

Beschreibung

Die Route beginnt am Bahnhof Capolago. Von hier aus folgt man der Via al Mulino, dann der Via Segoma in Richtung Riva San Vitale. Beim Betreten des Ortes lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Baptisterium San Giovanni, einem wichtigen Beispiel frühchristlicher Architektur.

Entlang des Lago Ceresio geht es weiter auf der Kantonsstraße bis zur Talstation der Luftseilbahn Brusino-Serpiano, der ersten Luftseilbahn in der Schweiz. Die Fahrräder können in der Seilbahn mitgenommen werden (Öffnungszeiten prüfen). In wenigen Minuten erreicht man den Ort Serpiano (653 m ü. M.), von wo aus man eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und die Region Lugano genießt.

Es geht hinunter nach Meride (583 m ü. M.) auf der von Wald umgebenen Hauptstraße, man durchquert den reizvollen historischen Kern, in dem sich das Fossilienmuseum Monte San Giorgio befindet, das den Zauber einer vor 240 Millionen Jahren entstandenen Welt mit Virtual-Reality-Stationen, Fossilien und lebensgroßen Trias-Sauriern vermittelt.

Weiter geht es nach Tremona (571 m ü. M.), wo man den Archäologiepark (geöffnet von März bis November) besichtigen und mit speziellen 3D-Brillen eine Augmented-Reality-Erfahrung machen kann. Danach führt die Route weiter nach Rancate auf dem Radweg.

In der Via Cercera folgt man dem Eisenbahnunterführungsweg und setzt die Route auf der Via Carlo Diener fort. Über die Via Giuseppe Motta erreicht man die Altstadt, die reich an Sehenswürdigkeiten ist, wie das Casa Pollini, den neu gestalteten Piazza del Ponte mit der Kirche SS. Cosma e Damiano, das Kunstmuseum und das Servitenkloster.

Beim Park Villa Argentina folgt man der offiziellen Beschilderung Nummer 3 (Nord-Süd-Rundkurs). Nachdem man das Ortszentrum hinter sich gelassen hat, geht es weiter auf der Kantonsstraße in Richtung Riva San Vitale, man betritt den Park Laveggio und fährt am Fluss entlang bis zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof Capolago.

Entlang der gesamten Strecke gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und Brunnen, die die Tour noch angenehmer machen.

Höhenprofil

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