Eichenweg im Güttinger Wald

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ

Beschreibung

Der Start des Weges ist beim Parkplatz am Waldrand. Insgesamt acht Orientierungstafeln klären über die Besonderheiten eines Eichenwaldes und dessen Bewirtschaftung auf. So können sich Waldwanderer an verschiedenen Bestandsbildern überzeugen, dass neben den altehrwürdigen Eichen auch die junge Eichengeneration gut vertreten ist. Der Weg führt vorbei an der 90jährigen Versuchsfläche von Stiel- und Traubeneichen. Die Eichen wurden früher nicht nur wegen des Holzes gepflanzt, sondern dienten auch als Fruchtbäume. Die Germanen gewannen Mehl aus Eicheln. Im Mittelalter trieb man die Schweine in den Wald. Die Eicheln sorgten für ein sehr gutes Fleisch. In Notzeiten wurde mit gerösteten Eicheln Kaffee gekocht. Die Gerbstoffe der Rinde konnten Gerber für die Lederproduktion einsetzen und sogar als Heilmittel fanden Eicheln Verwendung.

Höhenprofil

EXTERNAL_SPLITTING_BEGINEXTERNAL_SPLITTING_END