Bramboden-Napf
Informationen zur Route
Beste Jahreszeit
Beschreibung
Einen Blick auf der Wanderkarte zeigt Ihnen, dass der Napf geradezu sternförmig mit Wanderwegen erschlossen ist. Der Aussichtspunkt an der bernisch-luzernischen Grenze ist jedenfalls von beiden Seiten her bestens erschlossen. Erreichbar ist er aber nur zu Fuss. Ausgangspunkt unserer Route ist Bramboden. Von der Kirche führt Sie die Wanderung zunächst auf einem Strässchen, schon bald aber auf Kieswegen Richtung Westen, an verschiedenen Höfen vorbei bis zur Kantonsgrenze, wo sie nach Norden schwenkt. Kurze Aufstiege wechseln immer wieder mit längeren ebenen Partien, die schöne Ausblicke in die vielfältig strukturierte Landschaft des Napfgebiets gewähren: Tief eingeschnittene Gräben wechseln sich mit bewaldeten Steilhängen und schmalen, aber sonnigen Eggen ab. Über den Trimlegrat erreichen Sie die Stächelegg, wo sich ein eindrücklicher Tiefblick ins Änziloch bietet. Nach der Sage hausen hier böse Geister, die besonders zu Gewitterzeiten ihr Unwesen treiben. Nach einem letzten Anstieg gelangen Sie auf den Napf.