Sie ist eine Gründung des späten 11. Jahrhunderts und bestand weitgehend aus Holzbauten. Jedoch besass sie bereits eine Ringmauer und ein Herrenhaus aus Stein. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erfolgte ein Ausbau der Burg in Stein. Sie erhielt eine neue Ringmauer, einen Turm und ein steinernes Wohnhaus, später kam ein hölzernes Nebengebäude hinzu. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Burg verlassen. Die Burg wurde 1949/51 ausgegraben und konserviert, sowie 1986 einer Nachuntersuchung unterzogen.
Die Burg liegt am westlichen Rand des Dorfes Böbikon. Kurz vor dem Ortseingang befindet sich die Burg links unterhalb der Strasse.
Die Ruine Böbikon ist ganzjährig geöffnet.
Sie ist eine Gründung des späten 11. Jahrhunderts und bestand weitgehend aus Holzbauten. Jedoch besass sie bereits eine Ringmauer und ein Herrenhaus aus Stein. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erfolgte ein Ausbau der Burg in Stein. Sie erhielt eine neue Ringmauer, einen Turm und ein steinernes Wohnhaus, später kam ein hölzernes Nebengebäude hinzu. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die Burg verlassen. Die Burg wurde 1949/51 ausgegraben und konserviert, sowie 1986 einer Nachuntersuchung unterzogen.
Die Burg liegt am westlichen Rand des Dorfes Böbikon. Kurz vor dem Ortseingang befindet sich die Burg links unterhalb der Strasse.
Die Ruine Böbikon ist ganzjährig geöffnet.