Mineralienmuseum

Beschreibung

Das Mineralienmuseum präsentiert mehr als 1000 Mineralien aus der ganzen Welt – vom Quarzkleinod aus den Alpen bis zu den in allen Farben leuchtenden Grosskristallen aus Südamerika und China.

Das Mineralienmuseum im Diorama Bethlehem wurde 1998 eröffnet und beherbergt die private Sammlung des Einsiedler Arztes Adelrich Eberle mit über 1000 Mineralien. Sie ist das Resultat einer 30-jährigen Sammlertätigkeit und besteht zu einem Drittel aus Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen.

Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit Schaustücken, die durch Form und Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren – zum Teil mit aufgewachsenen und eingeschlossenen anderen Mineralien – vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate und ebenso viele zu Kugeln und Eiern geschliffene Ziersteine.

Eine Besonderheit bildet das Fluoreszenzkabinett: Mineralien, die im Tageslicht unscheinbar sind, offenbaren im ultravioletten Licht eine phantastische Farbenpracht.

Eine Ecke mit erläuternden Texten und Kristallmodellen vermittelt dem Laien die grundlegenden mineralogischen Kenntnisse.

Das Mineralienmuseum präsentiert mehr als 1000 Mineralien aus der ganzen Welt – vom Quarzkleinod aus den Alpen bis zu den in allen Farben leuchtenden Grosskristallen aus Südamerika und China.

Das Mineralienmuseum im Diorama Bethlehem wurde 1998 eröffnet und beherbergt die private Sammlung des Einsiedler Arztes Adelrich Eberle mit über 1000 Mineralien. Sie ist das Resultat einer 30-jährigen Sammlertätigkeit und besteht zu einem Drittel aus Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen.

Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit Schaustücken, die durch Form und Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren – zum Teil mit aufgewachsenen und eingeschlossenen anderen Mineralien – vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate und ebenso viele zu Kugeln und Eiern geschliffene Ziersteine.

Eine Besonderheit bildet das Fluoreszenzkabinett: Mineralien, die im Tageslicht unscheinbar sind, offenbaren im ultravioletten Licht eine phantastische Farbenpracht.

Eine Ecke mit erläuternden Texten und Kristallmodellen vermittelt dem Laien die grundlegenden mineralogischen Kenntnisse.

Standort
Wie komme ich dahin?
EXTERNAL_SPLITTING_BEGIN EXTERNAL_SPLITTING_END