Der Kraftort Grimmiwasser ist eine hochgelegene Alp (1840 m.ü.M) am Talabschluss des Diemtigtals. Kleine Moorgebiete mit Moorseen, seltene Alpenblumen und die eisenhaltigen Quellen des Grimmiwassers wirken als natürliche Energiespender. Das rote Wasser der Eisenquellen - welchem heilende Wirkung zugeschrieben wurde - wurde Ende des 19. Jahrhundert zum damaligen Grand-Hotel Grimmialp geleitet. Auf der Alp Grimmi (1740 m.ü.M.) entfaltet sich ein eindrückliches Hochplateau. Das einfache Bergrestaurant lädt zum Rasten ein und bietet Gelegenheit, das herrliche Bergpanorama der nahe gelegenen Spillgerten und die Weite des Tals zu bewundern. Nicht selten ertönt das lustige Pfeifen der Murmeltiere. In vielen Kurven windet sich die Bergstrasse durch den schattenspendenden Bergwald hinunter ins Tal. Entdeckung und Fassung der Mineralquellen: (Die nachfolgenden Texte stammen aus „Kuretablissement Grimmialp“) In früheren Schriften liest man, dass schon die Sennen des Diemtigtals und ihre Nachbarn aus dem Simmental, viel von heilkräftigen Quellen zuhinterst im Diemtigtal zu erzählen wussten, die dort hoch oben auf der Grimmialp, etwa 2000 Meter über Meer, in wunderbarer Klarheit am Fusse einer ungeheuren Felswand dem steinigen Boden entspringen. Zirka 600 und 900 m südwestlich der Sennhütte Grimmi und etwa 50 m über derselben treten die beiden Mineralquellen zu Tage und charakterisieren sich schon von weitem durch den hellroten Niederschlag ihres Wasserlaufes.
Zu Fuss erreichbar in der schneefreien Jahreszeit
Der Kraftort Grimmiwasser ist eine hochgelegene Alp (1840 m.ü.M) am Talabschluss des Diemtigtals. Kleine Moorgebiete mit Moorseen, seltene Alpenblumen und die eisenhaltigen Quellen des Grimmiwassers wirken als natürliche Energiespender. Das rote Wasser der Eisenquellen - welchem heilende Wirkung zugeschrieben wurde - wurde Ende des 19. Jahrhundert zum damaligen Grand-Hotel Grimmialp geleitet. Auf der Alp Grimmi (1740 m.ü.M.) entfaltet sich ein eindrückliches Hochplateau. Das einfache Bergrestaurant lädt zum Rasten ein und bietet Gelegenheit, das herrliche Bergpanorama der nahe gelegenen Spillgerten und die Weite des Tals zu bewundern. Nicht selten ertönt das lustige Pfeifen der Murmeltiere. In vielen Kurven windet sich die Bergstrasse durch den schattenspendenden Bergwald hinunter ins Tal. Entdeckung und Fassung der Mineralquellen: (Die nachfolgenden Texte stammen aus „Kuretablissement Grimmialp“) In früheren Schriften liest man, dass schon die Sennen des Diemtigtals und ihre Nachbarn aus dem Simmental, viel von heilkräftigen Quellen zuhinterst im Diemtigtal zu erzählen wussten, die dort hoch oben auf der Grimmialp, etwa 2000 Meter über Meer, in wunderbarer Klarheit am Fusse einer ungeheuren Felswand dem steinigen Boden entspringen. Zirka 600 und 900 m südwestlich der Sennhütte Grimmi und etwa 50 m über derselben treten die beiden Mineralquellen zu Tage und charakterisieren sich schon von weitem durch den hellroten Niederschlag ihres Wasserlaufes.
Zu Fuss erreichbar in der schneefreien Jahreszeit