Klingnauer Stausee

Beschreibung

Spaziergänge rund um den See offenbaren eine weiträumige Landschaft und lassen die Dimensionen des ehemals wilden Auengebiets erahnen. Durch die stetige Verlandung des Stausees entstanden neben den offenen Wasserflächen bald einmal andere Lebensräume: Von der Schlickfläche zur Flachmoorvegetation über Schilfröhricht bis hin zum jungen Auenwald bietet der Stausee den verschiedensten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum.

Der 2004 am westlichern Ufer errichtete Beobachtungsturm erleichtert den freien Blick über den See. Tafeln auf der obersten Plattform des Turms zeigen die am häufigsten anwesenden Seebewohner. Eine Informationstafel gibt zudem Hinweise zu aktuell anwesenden Vogelarten und naturkundlichen Aktivitäten rund um den Stausee.

Vogelparadies aus Menschenhand

Zahlreiche Gewässerkorrekturen im 19. und 20. Jahrhundert und der 1935 erfolgte Einstau der Aare zerstörte im Gebiet des heutigen Stausees ein ehemals weitläufiges Auengebiet. Der neu entstandene Stausee entwickelte sich dafür bald in ein Wasser- und Zugvogelreservat von internationaler Bedeutung. Jährlich überwintern einige Tausend Enten und Möwen am Stausee. Aber auch im Sommer gewinnt das Gebiet zunehmend an Bedeutung für Brutvögel.

Fragmente der ehemals weitläufigen Auen

Ausflüge in die umliegenden Naturschutzgebiete Gippinger Grien, Giriz, Machme, und Fischergrien/-Werd geben Einblicke in typische Auenlebensräume. Mit etwas Glück hört man den Ruf eines Kuckucks, erhascht einen Blick auf den schillernden Eisvogel oder sieht eine Ringelnatter durch das Wasser schlängeln.

Weitere Angebote am Aargauer Hochrein finden Sie hier

Öffnungszeiten

Der Klingnauer Stausee kann ganzjährig besucht werden.

Spaziergänge rund um den See offenbaren eine weiträumige Landschaft und lassen die Dimensionen des ehemals wilden Auengebiets erahnen. Durch die stetige Verlandung des Stausees entstanden neben den offenen Wasserflächen bald einmal andere Lebensräume: Von der Schlickfläche zur Flachmoorvegetation über Schilfröhricht bis hin zum jungen Auenwald bietet der Stausee den verschiedensten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum.

Der 2004 am westlichern Ufer errichtete Beobachtungsturm erleichtert den freien Blick über den See. Tafeln auf der obersten Plattform des Turms zeigen die am häufigsten anwesenden Seebewohner. Eine Informationstafel gibt zudem Hinweise zu aktuell anwesenden Vogelarten und naturkundlichen Aktivitäten rund um den Stausee.

Vogelparadies aus Menschenhand

Zahlreiche Gewässerkorrekturen im 19. und 20. Jahrhundert und der 1935 erfolgte Einstau der Aare zerstörte im Gebiet des heutigen Stausees ein ehemals weitläufiges Auengebiet. Der neu entstandene Stausee entwickelte sich dafür bald in ein Wasser- und Zugvogelreservat von internationaler Bedeutung. Jährlich überwintern einige Tausend Enten und Möwen am Stausee. Aber auch im Sommer gewinnt das Gebiet zunehmend an Bedeutung für Brutvögel.

Fragmente der ehemals weitläufigen Auen

Ausflüge in die umliegenden Naturschutzgebiete Gippinger Grien, Giriz, Machme, und Fischergrien/-Werd geben Einblicke in typische Auenlebensräume. Mit etwas Glück hört man den Ruf eines Kuckucks, erhascht einen Blick auf den schillernden Eisvogel oder sieht eine Ringelnatter durch das Wasser schlängeln.

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Der Klingnauer Stausee kann ganzjährig besucht werden.

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