Kapelle St. Jakob / S. Giacun, Brigels

Beschreibung

Geschichte: Die Kapelle wurde 1514 gebaut und am 16. Juni 1515 konsekriert. 1697 fand eine Verlängerung gegen Westen statt.

Baubeschreibung: Die Kapelle ist ein geosteter, dreiseitig abgeschlossener Bau ohne architektonisch ausgeschiedenen Altarraum. Ein zweigliedriges Spitzbogenfenster mit einfachem, spätgotischem Maßwerk. In der Abschlusswand ein vermauerter Oculus. In der Südseite eine Gerätenische mit gotischer Fase. Türumrahmung aus Tuff zeigt gotische Fasen. Einheitlich geschindeltes Satteldach mit offenem Dachreiter unter achteckigem Spitzhelm.

Wandmalereien: An der Nordwand des älteren Teiles eine Kreuzigungsgruppe. Alle Malereien in dieser Kapelle stammen aus der Zeit um 1514.

Ausstattung: Einfacher, zweisäuliger Frühbarock-Altar. Altarblatt mit St. Jakobus, signiert um 1681. Die Ornamentik steht am Übergang von Régence zum Rokoko, um 1750.

Glocke: Ohne Inschrift; 1515.

(Text erfasst durch: Regiun Surselva)

Geschichte: Die Kapelle wurde 1514 gebaut und am 16. Juni 1515 konsekriert. 1697 fand eine Verlängerung gegen Westen statt.

Baubeschreibung: Die Kapelle ist ein geosteter, dreiseitig abgeschlossener Bau ohne architektonisch ausgeschiedenen Altarraum. Ein zweigliedriges Spitzbogenfenster mit einfachem, spätgotischem Maßwerk. In der Abschlusswand ein vermauerter Oculus. In der Südseite eine Gerätenische mit gotischer Fase. Türumrahmung aus Tuff zeigt gotische Fasen. Einheitlich geschindeltes Satteldach mit offenem Dachreiter unter achteckigem Spitzhelm.

Wandmalereien: An der Nordwand des älteren Teiles eine Kreuzigungsgruppe. Alle Malereien in dieser Kapelle stammen aus der Zeit um 1514.

Ausstattung: Einfacher, zweisäuliger Frühbarock-Altar. Altarblatt mit St. Jakobus, signiert um 1681. Die Ornamentik steht am Übergang von Régence zum Rokoko, um 1750.

Glocke: Ohne Inschrift; 1515.

(Text erfasst durch: Regiun Surselva)

Kontaktinformation

Standort
Wie komme ich dahin?
EXTERNAL_SPLITTING_BEGIN EXTERNAL_SPLITTING_END