Die Dreizehn

Beschreibung

Eindrücklich und stolz stehen sie in der weiten Landschaft, als stünden sie da schon immer. Dass ihre nackten Körper verwittern, stört die Frauen nicht. Sie sind Teil der Natur geworden und werden es für immer bleiben. Kraftvoll. Berührend.

In Gruppen zu dritt und zu viert reden diese Frauen gelegentlich miteinander. Sie erzählen, wie Feuer, Erde, Luft und Wasser über Feldis gebieten, wie die Elemente das Leben am Berg erleichtern und erschweren zugleich. Die Gespräche wurden belauscht und sind auf Tafeln festgehalten.

Der Plastiker Stefan Hübscher erschuf mit seiner Motorsäge die archaisch anmutenden Frauen. Er wohnt in Basel, sein Atelier steht im Elsass. Christine Wullschleger, die den Frauen zugehört und ihre Gespräche aufgeschrieben hat, lebt in Zürich. Beide sind als Feriengäste seit Jahren mit Feldis eng verbunden.

Eindrücklich und stolz stehen sie in der weiten Landschaft, als stünden sie da schon immer. Dass ihre nackten Körper verwittern, stört die Frauen nicht. Sie sind Teil der Natur geworden und werden es für immer bleiben. Kraftvoll. Berührend.

In Gruppen zu dritt und zu viert reden diese Frauen gelegentlich miteinander. Sie erzählen, wie Feuer, Erde, Luft und Wasser über Feldis gebieten, wie die Elemente das Leben am Berg erleichtern und erschweren zugleich. Die Gespräche wurden belauscht und sind auf Tafeln festgehalten.

Der Plastiker Stefan Hübscher erschuf mit seiner Motorsäge die archaisch anmutenden Frauen. Er wohnt in Basel, sein Atelier steht im Elsass. Christine Wullschleger, die den Frauen zugehört und ihre Gespräche aufgeschrieben hat, lebt in Zürich. Beide sind als Feriengäste seit Jahren mit Feldis eng verbunden.

Standort
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