Am Rand des Gotthardmassives

Beschreibung

Etwa 800 m südlich der Staumauer Sta.Maria verläuft der Wanderweg in einer Gesteinszone des gotthardmassivischen Mesozoikums. Es handelt sich um Kal-ke, Sandkalke, Sandsteine und Kalkglimmerschiefer der Stgir-Serie (Lias). Ent-lang des Weges gibt es auf der Bergseite einen schönen Aufschluss.

Das Gotthardmassiv taucht hier nach Osten ein und wird überlagert durch überschobene (allochthone) Trias- und Juraformationen aus dem pennini-schen Ablagerungsraum. Der obere Teil wurde in der Zwischenzeit durch Ero-sion abgetragen.

Allerdings ist dieses Deckenpaket, im Süd-Nord-Querschnitt betrachtet, infolge einer Verwerfung im Gotthardmassiv eingekeilt, denn weiter südwärts setzt sich das Gotthardmassiv mit seinen Para- und Orthogneisen fort. Erst in der Nähe des Hospizes erscheinen wieder Gesteine penninischer Herkunft.

Etwa 800 m südlich der Staumauer Sta.Maria verläuft der Wanderweg in einer Gesteinszone des gotthardmassivischen Mesozoikums. Es handelt sich um Kal-ke, Sandkalke, Sandsteine und Kalkglimmerschiefer der Stgir-Serie (Lias). Ent-lang des Weges gibt es auf der Bergseite einen schönen Aufschluss.

Das Gotthardmassiv taucht hier nach Osten ein und wird überlagert durch überschobene (allochthone) Trias- und Juraformationen aus dem pennini-schen Ablagerungsraum. Der obere Teil wurde in der Zwischenzeit durch Ero-sion abgetragen.

Allerdings ist dieses Deckenpaket, im Süd-Nord-Querschnitt betrachtet, infolge einer Verwerfung im Gotthardmassiv eingekeilt, denn weiter südwärts setzt sich das Gotthardmassiv mit seinen Para- und Orthogneisen fort. Erst in der Nähe des Hospizes erscheinen wieder Gesteine penninischer Herkunft.

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