Mit der Dampfbergbahn zum Brienzer Rothorn

Informationen zur Route

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Region
Schwierigkeitsgrad
Mittel
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

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Description

Von der Station Rothorn zum Hotel und an der Bergstation der Luftseilbahn Sörenberg–Brienzer Rothorn vorüber zum Gipfel des Brienzer Rothorns. Die Aussicht vom 2349 m hohen Berg ist grandios: Im Norden erkennt man bei klarem Wetter über Mittelland und Jura hinweg den Schwarzwald, die Vogesen und die beide Höhenzüge trennende Rheinebene. Gipfel an Gipfel reiht sich vom Säntis im Nordosten über die Glarner und die Innerschweizer Alpen bis zu den Berner Alpen und zu den Diablerets im Südwesten. Ein lückenloser Bergkranz von überwältigender Wucht und Schönheit! Vom Gipfel erreicht man in einigen Kehren in raschem Abstieg den Eiseesattel. Über den gut ausgebauten Höhenweg gehts nun in gleichmässigem Anstieg zu einem weiteren Aussichtspunkt, dem Arnihaaggen. Der Abstieg in dessen Ostflanke wird wieder im Zickzack bewältigt. Nur noch leicht senkt sich der Weg in die Südflanke des Höch Gumme (Höhenweg nach Schönbüel 15 min) und führt über den Grat der Scheidegg südwärts Richtung Wilerhorn. Im Sattel vor dem Hörnli zweigt ein Pfad von der Grathöhe in die seeseitige Flanke des Wilerhorns ab. Auf diesem erreicht man den Wendepunkt der Rundwanderung (nach Wilervorsess–Brünigpasshöhe 2h). Beeindruckend ist der Tiefblick auf den Brienzersee, das Bödeli und sogar auf ein Stück des Thunersees. Erst ebenen Wegs, dann in leichtem Auf und Ab zu den Hütten von Chäseren. Leicht ansteigend das wilde Einzugsgebiet des Lammbachs queren. Zahlreiche Mauern schützen gegen Steinschlag, Erdrutsche und Lawinen. Durch den obersten Teil der stark aufgeforsteten Alp Gibelegg erreicht man beim Eiseesattel wieder die Grathöhe und in knapp einstündigem Aufstieg das Brienzer Rothorn.

Höhenprofil

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