In die Gysnauflüe

Informationen zur Route

Category
Region
Difficulty
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Best Time of Year

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Description

Burgdorf wird erstmals 1175 in Zusammenhang mit einer Schenkungsurkunde erwähnt. Die Zähringer – Gründung ging nach dem Aussterben dieses Geschlechtes 1218 an die Kyburger über. Auf der Internetseite findet sich folgendes Wortspiel als Erklärung: „Burgdorf ist kein Dorf, sondern eine Stadt. Die Burg jedoch steht da, bloss nennt man sie Schloss.“ Burgdorf wird auch als Stadt der Schulen bezeichnet, führte doch Johann Heinrich Pestalozzi hier sein international berühmtes Bildungsinstitut. In Burgdorf ist die Berner Fachhochschule, das frühere Technikum angesiedelt. Burgdorf hat sich zu einem regionalen Zentrum entwickelt und ist Standort verschiedener Industriebetriebe. Seit 1729 wird jeweils am letzten Juni – Montag die Solätte oder Solennität gefeiert, ein Volksfest mit Schulumzug. Am Ausgangsort der Wanderung ist der Wegweiserangabe Sommerhaus zu folgen. Bald ist die Emme erreicht. Vor dem Typosteg ist nach rechts auf den Emmedamm abzuzweigen. Über die Wynigebrügg quert man die Emme und erreicht in Waldrandnähe die Wanderwegverzweigung bei der Bartholomäus-Kapelle. Hier ist scharf rechts abzubiegen. In zahllosen Kehren führt der Weg auf die Gysnauflüe. Später stehen zwei Routen zur Wahl, vorgeschlagen wird der Alfred Dür-Weg. Ab und zu lässt sich ein Blick auf die Stadt Burgdorf erhaschen. Durch einen Hohlweg gelangt man zur Waldeggbrügg hinunter. Durch die Rütschelengasse führt die Tour hinauf zum Kronenplatz in der Altstadt und an der Grünanlage am Oberstadtweg vorbei zum Bahnhof Burgdorf zurück.

Höhenprofil

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