Der Legende nach erlebte auf dem Buschberg anno 1668 der Müller Benedikt Martin ein Wunder. Seither sind das dort aufgestellte Kreuz und die später errichtete Kapelle ein christlicher Wallfahrtsort. Seit 1994 gilt die Kapelle zudem als Kraftort und ist zunehmend auch bei Esoterikern, Pendlern und Rutengängern beliebt. Zur Buschbergkapelle führt auch der Martinsweg (siehe Links). Auf eher historisch und archäologisch Interessierte warten in unmittelbarer Nähe ein keltischer Grabhügel und das Horn, wo von der Jungsteinzeit bis ins tiefe Mittelalter immer wieder Siedlungen und Festungsanlagen gebaut und genutzt wurden. Auch ein Picknickplatz ist vorhanden. Für den Wahrheitsgehalt der von vielen Seiten versprochenen Wunder und Heilkräfte der Kapelle übernimmt der Jurapark keine Verantwortung. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, bei ernsthaften Erkrankungen erst einen Arzt aufzusuchen.
Ganzjährig zugänglich
Der Legende nach erlebte auf dem Buschberg anno 1668 der Müller Benedikt Martin ein Wunder. Seither sind das dort aufgestellte Kreuz und die später errichtete Kapelle ein christlicher Wallfahrtsort. Seit 1994 gilt die Kapelle zudem als Kraftort und ist zunehmend auch bei Esoterikern, Pendlern und Rutengängern beliebt. Zur Buschbergkapelle führt auch der Martinsweg (siehe Links). Auf eher historisch und archäologisch Interessierte warten in unmittelbarer Nähe ein keltischer Grabhügel und das Horn, wo von der Jungsteinzeit bis ins tiefe Mittelalter immer wieder Siedlungen und Festungsanlagen gebaut und genutzt wurden. Auch ein Picknickplatz ist vorhanden. Für den Wahrheitsgehalt der von vielen Seiten versprochenen Wunder und Heilkräfte der Kapelle übernimmt der Jurapark keine Verantwortung. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, bei ernsthaften Erkrankungen erst einen Arzt aufzusuchen.
Ganzjährig zugänglich