Bitte die Betriebszeiten unter http://www.filoviamalvaglia.ch/orari beachten.
Die Tickets müssen dem Personal bei der Kasse vorgezeigt werden.
Dank der Seilbahn, die über das ganze Jahr in Betrieb ist, kann man vom Malvaglia aus in acht Minuten die 1.400 Meter des Dagro erreichen.
Die Region verfügt über ein ausgedehntes Netz an Wander- und Bike-Wegen und ist somit ein Paradies für Wanderer und Biker.
Das Val Malvaglia ist ein wahres landschaftliches und bauhistorisches Juwel, deren einzigartige Landschaften von nationaler Bedeutung sind. Das Tal ist seit dem 13. Jahrhundert bewohnt und hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt. Unter Tessin-Kennern wird es als Geheimtipp gehandelt.
Wer sich über historische Steinbrücken, durch Kastanienwälder und entlang des Stausees weiter ins Val Malvaglia wagen will, wird es nicht bereuen: vom Leben früherer Generationen sind noch immer die Wassermühle, der Brotofen und verschiedenste Felszeichnungen zu sehen.
Zwischen Dagro und Madra stehen einige der ältesten Bauten des Tessins: kleine Holzhäuser auf einem Fundament aus Trockenmauern. Die sogenannten «cascine» werden heute meist als Ferienhäuser genutzt. Viele dieser Zeugnisse der Vergangenheit entdeckt man bei einer Wanderung von der Bergstation der Seilbahn nach Dandrio und dann hinab auf den Talboden in Malvaglia. Bei dieser Wanderung wird das gesamte Tal längs in beide Richtungen durchwandert.
Dank der Seilbahn, die über das ganze Jahr in Betrieb ist, kann man vom Malvaglia aus in acht Minuten die 1.400 Meter des Dagro erreichen.
Die Region verfügt über ein ausgedehntes Netz an Wander- und Bike-Wegen und ist somit ein Paradies für Wanderer und Biker.
Das Val Malvaglia ist ein wahres landschaftliches und bauhistorisches Juwel, deren einzigartige Landschaften von nationaler Bedeutung sind. Das Tal ist seit dem 13. Jahrhundert bewohnt und hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt. Unter Tessin-Kennern wird es als Geheimtipp gehandelt.
Wer sich über historische Steinbrücken, durch Kastanienwälder und entlang des Stausees weiter ins Val Malvaglia wagen will, wird es nicht bereuen: vom Leben früherer Generationen sind noch immer die Wassermühle, der Brotofen und verschiedenste Felszeichnungen zu sehen.
Zwischen Dagro und Madra stehen einige der ältesten Bauten des Tessins: kleine Holzhäuser auf einem Fundament aus Trockenmauern. Die sogenannten «cascine» werden heute meist als Ferienhäuser genutzt. Viele dieser Zeugnisse der Vergangenheit entdeckt man bei einer Wanderung von der Bergstation der Seilbahn nach Dandrio und dann hinab auf den Talboden in Malvaglia. Bei dieser Wanderung wird das gesamte Tal längs in beide Richtungen durchwandert.